Oliver Ertl, der sich ehrenamtlich für die Flüchtlingshilfe engagiert, präsentiert die etwa einstündige Reportage, die von den 1980er Jahren handelt. Afghanistan wird zum Schauplatz des Kalten Krieges und zum Schlachtfeld von Sozialismus und Islam. Die Sowjetarmee rückt an, um die Ordnung wiederherzustellen. Doch in den zerklüfteten Bergen folgen viele Afghanen dem Aufruf zum Dschihad. Der afghanische Widerstand zieht auch viele junge Männer aus dem Ausland an. Unter ihnen befindet sich auch Osama bin Laden.
Im Anschluss an den Film sind die Besucher*innen herzlich zum Gespräch und Diskussion eingeladen. Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die letzten beiden Teile der Dokumentation werden am Montag, 29.7.24 und Montag, 26.8.24 um jeweils 18:00 Uhr gezeigt.
Für weitere Informationen wenden Sie sich gerne an Tina Begemann.